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Vorteile von BARS für Ärzte... -
Unterstützung beim Behandlungsablauf -
Qualitätsmanagement und "klinisches Controlling" -
EBM (Evidence Based Medicine) -
Zielgerichtete Leistungsdokumentation von chronischen Krankheiten -
Patientenorientierung -
Zeitersparnis -
schnelle und effiziente Dokumentation -
zusätzlicher Schreibaufwand entfällt -
interaktive Erinnerungsfunktion (Reminder) informiert über ausstehende Untersuchungen -
Objektive Sicht auf die eigene Arbeit -
Auswertungen für Patienten... -
Bessere Behandlung durch qualitätsgesicherte Betreuung -
Richtige Behandlung zum richtigen Zeitpunkt -
Suchmöglichkeit nach qualitätsgesicherten Praxen Technische Vorteile -
Auswertungen - es können entweder einzelne Auswertungen über die eigene Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität mit frei wählbaren Parametern oder Auswertungen, um Benchmarking mit anderen Zentren zu betreiben, ausgeführt werden - und das wann und wo Sie möchten -
oder Sie wählen die Erstellung eines Berichtes, der eine Zusammenstellung der gängigen Auswertungen enthält, und in druckbarer Form als PDF-Dokument zur Verfügung steht. Im Rahmen verschiedener Projekte werden auch vierteljährlich Berichte auf Papier an die Teilnehmer versandt -
Online-Anwendung - Sie können jederzeit selbst online Auswertungen Ihrer Daten vornehmen, ohne dass dafür Software auf Ihren Computer installiert werden muss. Der Zugriff erfolgt durch einen Internetbrowser. Sie erhalten Zugang per Benutzername und Passwort -
Interaktive Erinnerungsfunktion - "Reminder" machen auf ausstehende Untersuchungen aufmerksam -
Dokumentation auf Papier ist für Diabetes, kardiovaskuläre Erkrankungen und Hepatitis C ebenfalls möglich, da die Basic Information Sheets auf als maschinenlesbare Papier-Formulare zur Verfügung gestellt werden. -
Datenimport aus Datein ist ebenfalls möglich - Praxissoftwarehersteller in Österreich und Deutschland haben Schnittstellen implementiert, um Daten, die in der Praxissoftware eingegeben werden, gesammelt exportieren und zum Benchmarking an Healthgate übertragen zu können. Gescannte Daten gelangen ebenfalls auf diesem Weg in die Healthgate Datenbank. Zusätzliche Werkzeuge Den Teilnehmern wird ein Zugang zur Cochrane Library als Grundlage für evidenzbasierte Informationen unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Die Cochrane Library Die Datenbank der Cochrane Collaboration wurde 1993 gegründet. Benannt wurde sie nach dem britischen Epidemiologen Sir Archibald Leman Cochrane, der seit seinem Buch "Effecitveness and Efficiency - Random Reflections on Health Service" als Vater der Evidenzbasierten Medizin gilt. Ziel der Vereinbarung ist es, die aktuellsten und wichtigsten Informationen im Gesundheitsbereich auszuwerten und zu veröffentlichen.
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Aktuelles
Schulungsprogramm "herz.leben" gegen Bluthochdruck
05.06.09 - Das Projekt verweist auf tolle Erfolge, mehr als 1.000 Patienten wurden geschult. "Das relative Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko hat sich um 22 Prozent gesenkt", schildert Prof. Dr. Robert Zweiker von der MedUni in Graz.
Wir brauchen mehr Schwerpunktpraxen
16.03.09 - Zuckerkranke brauchen mehr als nur Medikamente - Diabetologin Kinga Howorka über Motivation der Patienten und die Überlastung des Systems
Publikation zum Steirischen Schulungsprojekt
05.04.07 - Ergebnisse des Steirischen Schulungsprojektes wurden wissenschaftlich ausgewertet und konnten in der Zeitschrift "Diabetes Care" veröffentlicht werden.
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